Fotografien zum Download

In diesem Bereich stellen wir ihnen eine Auswahl von Bilder für ihren Eigengebrauch zur Verfügung (Mit Klick auf die Bilder erhalten Sie grosse, druckfähige Ansichten).

Es werden hier Informationen zur freien Verfügung bereitgestellt, von denen wir überzeugt sind, dass sie
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• Hintergründe eröffnen
• Informationszugriffe erleichtern
• Interessant, vielleicht auch amüsant sind oder zum Denken anregen können
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Vor- und Rückseite von zwei Zigaretten-Sammelbildern der Serie „Die deutsche Wehrmacht“:
• Nr. 121, Panzerkampfwagen
• Nr. 128, Aufklärungsabteilung
Vergleichbar mit den heutigen Fussball- oder anderen Sammelbildern. Herausgegeben durch den Rauchwarenhersteller Eckstein- Halpaus in Dresden. (HF)
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Grenadiere beim Absitzen von ihrem SdKfz 251 Ausf B. (HF)
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Einblick in den Turm eines PzKpfw III Ausf H durch die rechte Turmluke.
Beachte die unterschiedliche Farbgebung der Bauteile im Turm. Die grossen Flächen waren in einem gebrochenen Weiss gehalten, damit ein hellerer Innenraum erzeugt wurde. (HF)
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Fahrerplatz in einem PzKpfw III Ausf L.
Beachte besonders die Beleuchtung des Armaturenbretts mittels 2 Glühlampen. Die Aufnahme dürfte vor allem für Modellbauer interessant sein. (HF)
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Russische Benennung: Ranzewüj Ognemjot KS-2
Deutsche Benennung: Tornisterflammenwerfer 111 (r )# Zweck: Angriffsflammenwerfer,
Gewicht: 23,2 Kg, Füllmengen: Flammölbehälter 10.0 L, Stickstofflasche 1.3 L, Füllung: 50% Gasöl, 50% Teeröl oder zähflüssig Benzin mit Pulver OP-2,
Reichweite: max. 30 m, Anzahl Flammstösse: 2-3 kurz oder 1 Stoss 4 Sekunden.
Besonderheiten: Strahlrohr in Gewehrform mit Auslösung durch „Gewehrabzug“.
Wegen ungenügender Leistung vom ROKS- 3 abgelöst der max. 10 Flammstösse bis zu 40m abgeben konnte.
Kennblätter fremden Gerätes D50/9 Russland 1.2.1942 (HF)
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15. Batterie des Artillerieregiments 227 angetreten zum Abmarsch an die Ostfront im Herbst 1941.

Die Ausstattung der 15.Batt. AR 227 mit Selbstfahrlafetten bestand mehrheitlich aus umgebauten britischen Vickers Mk. VI. Diese wurden im Frankreichfeldzug in grossen Mengen erbeutet. Unter dem Kommando Hptm. Beckers wurden diese mit der 10,5 cm leichten Feldhaubitze 16 versehen. Um den Rückstoss der Geschütze aufzufangen wurde das Fahrgestell am Heck mit einem Erdsporn ausgerüstet. Die 20mm dicke Aufbaupanzerung lieferten die Deutsche Edelstahlwerke Krefeld. Diese ersten Art. Sfl. bewährten sich an der Ostfront während 1 ½ Jahren bestens. (HF)
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Dieser MK IV ist in einem deutschen Schützengraben der zweiten Linie steckengeblieben. Die Aufnahme entstand am 20.11.1917 (Erster Tag der Schlacht von Cambrai) leicht westlich von Ribécourt, das ca. 10km südwestlich von Cambrai liegt. Die abgebildeten Infanteristen sind 1st. Leicesters. (HF)
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Sowjetische Soldaten mit erbeuteten deutschen Waffen. Beachte die Anschlagart des MG- Schützen! (HF)
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Geschützbunker Nr. III der Batterie Todt im Jahr 1976. "Gesprengt " durch unvorsichtigen Souveniersammler, vermutlich beim Hantieren mit Munition.

Masse des Geschützbunkers: Aussendurchmesser 25 Meter, Höhe im Geschützraum innen 10 Meter, Dicke der Wände und Decken mind. 3,5 Meter. (HF)
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Ein Panzerkampfwagen II, Ausf C (Typ 6/LaS) bei Schwimmversuchen im Sommer 1940. Eine Anzahl Fahrzeuge wurde für die vorgesehene Invasion in England – Unternehmen „Seelöwe“ – mit Schwimmern für eine beschränkte Schwimmfähigkeit ausgerüstet. Das hier gezeigte Fahrzeug hat die Fahrgestellnummer 26301. (HF)
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Eine Gruppe von schweren Krafträdern ist auf Erprobungsfahrt (10. März bis 6. April 1941). Die schweren Krafträder mit angetriebenem Seitenwagen vom Typ Zündapp KS 750 (751ccm) leisteten 26 PS bei 4000 U/Min. Produziert wurde das Krad 1940-1944. (HF)
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Das Krupp Kupplungs-Lenkgetriebe des Panzerkampfwagen I Ausführungen A und B war im Vergleich zu den später verwendeten Lenksystemen noch verhältnismässig einfach. Gleichzeitiges Auskuppeln und Bremsen auf der Innenseite der Kurve lenkte das Fahrzeug in die gewünschte Richtung. Rechts die Prinzipskizze. (HF)
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Diapositiv des Lehrmittels über den Einsatz des Panzerschrecks. Im Bild 52 wird das Tragen von fünf Panzerschreckgranaten in einem Holztraggestell gezeigt. (HF)
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Britischer Tank MK VIII "Allied" oder "Liberty" aus dem ersten Weltkrieg. Ausgestellt im "The Tank Museum" Bovington, Grossbritannien, aufgenommen ca. 1979 (HF)
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Einbauzeichnung der deutschen 50 kg Fliegerbombe des Zweiten Weltkriegs mit Übersichtszeichnung und Detailzeichnungen des Aufhängepunktes und der Zündschraube. Weitere Zeichnungen - bis zu den schwersten Bomben - sind erhältlich bei History Facts.

Quelle:
Munitionsmappe : 1943
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Im Sommer 1943 wurde das Sturmgeschütz III Ausführung D mit der Fahrgestellnummer 90683 in England detailliert ausgewertet. Das Fahrzeug war im August 1941 bei Alkett abgenommen worden, kam dann in Griechenland zum Einsatz. Im Frühling 1942 wurde das Fahrzeug, tropentauglich gemacht, nach Afrika verschifft, wo es im Rahmen des Afrikakorps eingesetzt wurde. Nach 2580 gefahrenen Kilometern und 236 geschossenen Schuss wurde das Fahrzeug am 28. Juni 1942 von den britischen Truppen erbeutet.
Die rechts dargestellten Pläne sind ein Teil des britischen Berichts. Sie wurden vom erbeuteten Fahrzeug gezeichnet und zeigen die typische Auslegung der Ausführung D, aber auch die einzigartigen Ausrüstungsgegenstände für den Afrikaeinsatz, wie die Belüftungshutzen auf dem Motorendeck und die Halter für die Ersatzlaufrollen. Die Zeichnungen sind stark vereinfachend und stellen einige weitere Details nicht dar.

Quelle: D.T.D. Project No. V. 7083, D.T.D. No. 3011 : Preliminary Report on German 7.5 cm Sturmgeschutz (Stu. G. 7.5 c.m.K.) : 10.1943
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Dieses Dokument der britischen Kontrollkommission zeigt uns ganz klar, wo in Schleswig-Holstein am Ende des Zweiten Weltkriegs welche Flugzeugtypen in welcher Anzahl erbeutet wurden.
Für uns von besonderem Interesse war, dass von der Heinkel He 162 in Husum 26, in Leck 27 und in Lütjenholm 2 Flugzeuge vorhanden waren. Einige davon sind noch heute in Museen zu besichtigen.

Quelle: Control commission for Germany (British Element) : Air division intelligence bulletin no. 1 / Order of Battle and Strenght of G.A.F. / Flying Units in Schleswig-Holstein an Denmark as at 7th May 1945 : 6.7.1945
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Zeichnungen eines 3,7 cm Zünders (HF)
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Bruchversuche mit der Focke-Wulf Fw 190 V5 (HF)
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Eine Grante für den Mörser Karl wird vom Munitionspanzer IV entladen (HF)
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Eine typische Zweikammer-Mündungsbremse, wie sie unter anderem an den 7,5 cm L/48 Geschützen verwendet wurde (HF)
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Eine Nachkriegsskizze für ein Strahlflugzeug "Heinkel T" (HF)
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Die Stadt Rostock mit den Bombenschäden bis am 26.8.1944(HF)
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Aufgeklebte Kurzanleitung für die Bedienung der Panzerfaust (HF)
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Ansichtskizze und Seitenriss des Projektes II bei der Firma Focke Wulf (HF)
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Junkers Ju 88 (HF)
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Ein stark verschmutztes Bild des Munitionspanzers IV, Ausf D für den Mörser Karl (HF)
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Ulm, wie es ca. 1947 war (HF)
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Bauzusammensetzung des Rumpfes der Messerschmitt Me 163 B (HF)
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